IWC Schaffhausen Chronograph
von Leonie Adam
Mit der Portugieser Rattrapante hielt der Chronograph im Jahr 1995 Einzug in die Portugieser-Familie. Seither bringt die funktionale Komplikation einen Hauch sportlicher Eleganz in die Kollektion. Bei der IWC-typischen vertikalen Anordnung der Hilfszifferblätter werden die gestoppten Minuten für eine einfache Ablesbarkeit direkt bei 12 Uhr angezeigt, während die kleine Sekunde bei 6 Uhr positioniert ist. Ein weiteres Designmerkmal ist das mit einer Viertelsekundenskala bedruckte Réhaut, das ein hochpräzises Ablesen der Stoppzeit ermöglicht. IWC Schaffhausen lanciert neue Versionen des beliebten Chronographen in den Farben, Obsidian und Dune.
Angetrieben wird die Portugieser Chronograph vom IWC-Manufakturkaliber 69355, einem mechanischen Chronographenwerk, das mit einem Fokus auf Robustheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit entwickelt wurde. Die Kolonnenradbauweise der Chronographenfunktion sorgt dafür, dass die einzelnen Phasen des Schaltvorgangs klar definiert sind. Zudem ist beim Betätigen der Drücker ein deutlicher taktiler Widerstand spürbar. Die nahtlose Integration in das Grundwerk und die sorgfältige Abstimmung aller Komponenten gewährleisten eine hohe Ganggenauigkeit selbst bei intensiver Nutzung des Chronographen. Die für IWC typische vertikale Anordnung der Hilfszifferblätter zeigt die gestoppten Minuten direkt bei 12 Uhr an und positioniert die kleine Sekunde bei 6 Uhr. Diese Anordnung verbessert die Ablesbarkeit und ist zu einem charakteristischen Designmerkmal der Portugieser Chronograph geworden.
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